Initiative neue Qualitär der Arbeit

Überregionales Ausbildungsmarketing

Auszubildende aus ferneren Regionen gewinnen

Kurzbeschreibung der Maßnahme

Nur rund sechs Prozent aller Auszubildenden pendelten 2013 für ihre Ausbildung in ein anderes Bundesland, wie das Institut der Deutschen Wirtschaft berichtet. Auch die Betriebe suchen größtenteils ihre Auszubildenden in einem Radius von bis zu 20 Kilometern. Aufgrund rückläufiger Bewerberzahlen wird das Thema Ausbildungsmobilität für viele Unternehmen aber immer wichtiger. Daher sind sie auch mit vielfältigen Unterstützungsleistungen bereit, sich für die Mobilität der Auszubildenden zu engagieren, um ihren Fachkräftebedarf zu decken. Hierbei legen sie den Schwerpunkt auf flexible Urlaubszeitregelungen für Heimfahrten, Unterstützung bei betrieblichen und schulischen Problemen und bei persönlichen Schwierigkeiten. Darüberhinaus gibt es aber auch staatliche Unterstützungsleistungen wie die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder organisatorische Hilfen wie das betreute Jugendwohnen. Interessant: Junge Frauen und Mädchen sind übrigens eher bereit, für eine Ausbildung ihren Heimatort zu verlassen, wie Studien bestätigen. Besonders in ländlichen Regionen Ostdeutschlands verlassen viele junge Frauen zwischen 18 bis 29 Jahren ihre Heimat und ziehen in die Städte. Hier gibt es also großes Potenzial!

Durchführung

Ziele der Maßnahme

Zielgruppen

Weiterführende Informationen im Internet