Initiative neue Qualitär der Arbeit

Geschlechtersensible Ansprache in Stellenausschreibungen

Mehr Frauen ansprechen durch eine gezielte Wortwahl

Kurzbeschreibung der Maßnahme

Um mit Ihren Stellenausschreibungen mehr Frauen anzusprechen, reicht es meist nicht aus, nur die weibliche Bezeichnung des Berufs anzuhängen wie zum Beispiel "w/m" oder "/in". Wie aktuelle Studien ergaben (s.u.), achten Frauen auch auf die Formulierungen und fühlen sich durch bestimmte Begrifflichkeiten, die oft in Ausschreibungen verwendet werden, davon abgehalten, sich zu bewerben. Begriffe wie "engagiert, verantwortungsvoll, begabt, förderlich, kontaktfreudig oder vertrauensvoll" veranlassen laut der Studien Frauen eher dazu, sich zu bewerben als Begriffe wie "zielstrebig, selbständig, erfolgsversprechend oder analytisch". Letztere wurden eher als "männlich-assoziiert" wahrgenommen und wirkten offenbar weniger einladend. Nun sind diese Beispiele eher typisch für Stellenausschreibungen auf Leitungspositionen, aber auch in Ausbildungsangeboten kommt es immer mehr auf den guten Ton an!

Durchführung

Ziele der Maßnahme

Zielgruppen

Weiterführende Infos (externe Links)