Initiative neue Qualitär der Arbeit

Hochschulkooperationen der Firma Connext in Paderborn

Persönliche Beziehungen zu Personen an der Uni sind vorteilhaft

Connext hat verschiedene Kooperationen mit Hochschulen. Zum Beispiel mit der Uni Paderborn (siehe Beispiel unten) oder der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Wie haben Sie die Kooperation mit den Unis eingefädelt?
Bei uns war es eigentlich der persönliche Kontakt, den wir zu einzelnen handelnden Personen der Uni hatten, der letztlich zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit geführt hat; also Netzwerke zu Professoren und zu einzelnen Fakultäten.

Worin besteht die Zusammenarbeit genau?
Wir gehen verschiedene Wege: Connext bietet zum einen finanzielle Unterstützung an durch das Sponsoring eines Masterstudiengangs Sozialinformatik an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Im Rahmen der Vorlesungen präsentieren wir unsere Fach-Software, wodurch viele Studentinnen und Studentinnen auf unser Unternehmen aufmerksam werden. Ein weiterer Baustein ist die Vergabe von Themen für eine Masterthesis, was bei den Studierenden gut ankommt, denn viele haben großes Interesse daran, Praxiserfahrungen in einem Unternehmen zu sammeln und die Prozesse von der Anforderung der Anwender bis hin zur Umsetzung in der Software kennenzulernen. Außerdem nimmt unsere Personalleiterin zusammen mit einer Mitarbeiterin der IT-Abteilung, die als Vorbildfrau fungiert, an verschiedenen Podiumsdiskussionen teil, um mehr Frauen anzusprechen, zu informieren, zu motivieren und durch authentische Erfahrungsberichte Hemmungen abzubauen - zum Beispiel bei der Herbst- und Frühjahrs Uni an der Universität Paderborn im Projekt „Frauen gestalten die Informationsgesellschaft“.

Wer koordiniert die Zusammenarbeit mit der Uni bei Connext?
Wenn es um strategische Fragen geht, arbeitet die Geschäftsführung direkt mit den Professoren zusammen. Für alles andere haben wir keine festen Ansprechpartner, sondern benennen sie je nach Fragestellung. So nimmt an einem Gespräch mit einer interessierten Masterstudentin neben der Personalleiterin auch der Softwareentwickler teil, der die Betreuung des Themas übernimmt. So können die Studierenden nicht nur Fragen zum Unternehmen sondern auch zum Thema der Abschlussarbeit stellen und sich ein genaues Bild von den Aufgaben und Herausforderungen machen.   

Raten Sie anderen Unternehmen zu einer Hochschulkooperation?
Ja, auf jeden Fall, denn der personelle und finanzielle Aufwand einer solchen Kooperation ist nicht besonders hoch. Durch diese Zusammenarbeit kann man schon frühzeitig Studierende für sein Unternehmen interessieren und - wenn es gut läuft - für eine dauerhafte Mitarbeit nach Abschluss ihres Studiums gewinnen.

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Kontakt

Christina Zweigle
Personalleiterin

Connext Communication GmbH
Balhorner Feld 11
D-33106 Paderborn

Fon +49 5251 771-242 | Fax -33242
christina.zweigle@connext.de